West Java
Jaipongan in Cebenteli
..Abgelegt in:Motorrad Reisen
| Bali BMW
Motorrad
Es war bereits 17.30 Uhr und ich war
noch gar nicht richtig in dem Dorf angekommen als ich auch schon
eingeladen wurde in Cibenteli zu übernachten.

Im Dorf Cibenteli
Bei einer 95 Jahre alten Urgroßmutter gab es ein Gästebett in eigenem Zimmer! Ich habe nicht lange gezögert und zugesagt, bis nächsten Mittag zu bleiben.

Ur Oma Ella, Oma Amar und Urenkel
Mein „Begrüßungskomitee“ wurde darauf hin sofort aktiv, um für mich als "Special Guest" eine Probe ihres Jaipongon Orchesters zu organisieren. Jaipongan ist ein traditionaler sundanescher Tanz, bei dem Frauen auf der Tanzfläche die zuschauenden Männer auffordern mit ihnen zu tanzen. Willigt man ein, so ist hinterher eine kleine „Bezahlung“ für die Partnerin fällig. Der Griff ins Portemonnaie wird immer mit lachendem Zuspruch der Zuschauer begleitet.

Die Band und ein Tänzer
Auch meine Gastgeberin, Oma Ella, ließ es sich nicht nehmen, noch ein Tänzchen zu wagen. Ich war natürlich unter großem Gelächter der ausgesuchte Partner! Beweise habe ich keine, aber als alter Disco Tänzer habe ich mich einigermaßen aus der Affäre gezogen.

Oma Ella beim Jaipongan Tanz
2 Stunden später wurde es dann schlagartig ruhig im Dorf. Bis zum Aufruf zum Gebet Adzan Subuh morgens um 4 Uhr 30 hört man außer seinen eigenen Herztönen und ein paar quakenden Fröschen nichts! Um 5 Uhr 30 hatte Ur-Oma dann auch schon das Frühstück bereit. Heißen Kaffee, gebratene Bananen und Tahu mit gebratene Cassava. Von den Bananen habe ich keine liegen gelassen!

Im Dorf Cibenteli
Bei einer 95 Jahre alten Urgroßmutter gab es ein Gästebett in eigenem Zimmer! Ich habe nicht lange gezögert und zugesagt, bis nächsten Mittag zu bleiben.

Ur Oma Ella, Oma Amar und Urenkel
Mein „Begrüßungskomitee“ wurde darauf hin sofort aktiv, um für mich als "Special Guest" eine Probe ihres Jaipongon Orchesters zu organisieren. Jaipongan ist ein traditionaler sundanescher Tanz, bei dem Frauen auf der Tanzfläche die zuschauenden Männer auffordern mit ihnen zu tanzen. Willigt man ein, so ist hinterher eine kleine „Bezahlung“ für die Partnerin fällig. Der Griff ins Portemonnaie wird immer mit lachendem Zuspruch der Zuschauer begleitet.

Die Band und ein Tänzer
Auch meine Gastgeberin, Oma Ella, ließ es sich nicht nehmen, noch ein Tänzchen zu wagen. Ich war natürlich unter großem Gelächter der ausgesuchte Partner! Beweise habe ich keine, aber als alter Disco Tänzer habe ich mich einigermaßen aus der Affäre gezogen.

Oma Ella beim Jaipongan Tanz
2 Stunden später wurde es dann schlagartig ruhig im Dorf. Bis zum Aufruf zum Gebet Adzan Subuh morgens um 4 Uhr 30 hört man außer seinen eigenen Herztönen und ein paar quakenden Fröschen nichts! Um 5 Uhr 30 hatte Ur-Oma dann auch schon das Frühstück bereit. Heißen Kaffee, gebratene Bananen und Tahu mit gebratene Cassava. Von den Bananen habe ich keine liegen gelassen!
Cikampek nach Sumedang
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In Cikampek lasse ich die
Busse hinter mir! Endlich kann ich die sundanesische Landschaft
genießen. Die Fahrt geht in einer Berg und Tal Fahrt weiter bis
nach Sumedang. Ein kleines Nickerchen war nach den ersten
3 Stunden jetzt nötig. Also kurz entschlossen in die Tee Plantagen
abbiegen und unter raus aus den Klamotten!

Bei den Arbeitern einer Gummiplantage trinke ich noch einen Kaffee. Die BMW steht natürlich auch hier im Mittelpunkt. Ich drücke jemandem die Camera in die Hand, damit ich auch mal auf einem Foto zu sehen bin (auch wenn die Füße fehlen)!

Kurz vor Sumedang bin ich fast auf 2000m Höhe. Die Luft ist hier kühl und fast schon sauber.

In einem Warung (indonesischer Kiosk) gibt es frischen Tahu (Tofu), eine Spezialität für diese Region.

Ich halte mich nicht lange in Sumedang auf, kann den indonesischen Städten nicht viel abgewinnen. Ein paar Kilometer weiter biege ich in eine kleine Nebenstraße ab. Sie ist auf meiner Karte nicht einmal eingezeichnet! Und lande in dem Dorf Cibenteli! Ich habe das schönste Dorf in West Java entdeckt!

Bei den Arbeitern einer Gummiplantage trinke ich noch einen Kaffee. Die BMW steht natürlich auch hier im Mittelpunkt. Ich drücke jemandem die Camera in die Hand, damit ich auch mal auf einem Foto zu sehen bin (auch wenn die Füße fehlen)!

Kurz vor Sumedang bin ich fast auf 2000m Höhe. Die Luft ist hier kühl und fast schon sauber.

In einem Warung (indonesischer Kiosk) gibt es frischen Tahu (Tofu), eine Spezialität für diese Region.

Ich halte mich nicht lange in Sumedang auf, kann den indonesischen Städten nicht viel abgewinnen. Ein paar Kilometer weiter biege ich in eine kleine Nebenstraße ab. Sie ist auf meiner Karte nicht einmal eingezeichnet! Und lande in dem Dorf Cibenteli! Ich habe das schönste Dorf in West Java entdeckt!